
Eine Innenzahnradpumpe funktioniert nach dem Verdrängungsprinzip. Zur Pumpe gehört ein Gehäuse, in dem zwei Zahnräder (Rotor und Ritzel) sowie der Teiler, genannt Halbmond, untergebracht sind. Sobald sich das Antriebsrad (Rotor) zu drehen beginnt, dreht sich durch Ineinandergreifen der Zähne auch das angetriebene Zahnrad (Ritzel). Im Zwischenraum zwischen diesen Rädern sowie durch das Ineinandergreifen der Zahnräder wird die Flüssigkeit verdrängt und somit transportiert. Da der Teiler den Weg zum Pumpeneingang verschließt wird das Medium somit zum Ausgang der Pumpe gedrückt
Die Innenzahnradpumpen sind selbstansaugende rotierende Verdrängerpumpen. Die Förderung wird durch zwei Zahnräder erzeugt: den Rotor (1) und das Ritzel (2). Der angetriebene Rotoer teibt das innen liegende Ritzel mit. Die Förderflüssigkeit wird in den freibleibenden Raum zwischen den Zahnflanken beider Zahnräder angesaugt und in Richtung Druckseite bewegt, wo der Teiler (3), genannt Halbmond, den Freiraum zwischen beiden Zahnrädern schließt. Durch das ineinandergreifen der Zahnräder, wird die Flüssigkeit zum Ausgang der Pumpe gedrückt. Damit entsteht eine gleichmäßige und pulsationsfreie Förderung.
Eine Zahnradpumpe bietet zahlreiche Vorteile, weil der Zahnradmechanismus mit geringen Toleranzen und damit bezüglich Saug- und Druckeffekt hocheffizient arbeitet. Durch die Verzahnung und die kraftvolle Bewegung eignet sich der Mechanismus außerordentlich gut für den Umgang mit viskosen Flüssigkeiten mit bis zu 100 000 mPas, darunter Schokolade, Fette, Öle und Ähnliches.
Auch wenn die Pumpe mit Feststoffen und abrasiven Materialien gut umgehen kann, transportiert sie scherempfindliche Flüssigkeiten dank der Leistung der ineinandergreifenden Zahnräder mit konstantem, nicht-pulsierendem Fluss. Der Durchfluss hängt direkt von der Umdrehungsgeschwindigkeit ab und ist unabhängig vom Druck. Dadurch lässt sich die Bedienung besser steuern und ist zuverlässiger.
Aufgrund der Form der Zahnräder und deren Konstruktion ist die Pumpe auch hohen Temperaturen gegenüber beständig (etwa 300 °C, bei einigen Modellen sogar darüber) und hält hohe Systemdrücke aus.
Die Pumpe kann darüber hinaus für den Transport in beiden Richtungen eingesetzt werden. Aufgrund der außergewöhnlichen Toleranzen ist die durch den Zahnradmechanismus erzeugte Saughöhe selbstansaugend.
Die Erfahrung mit zahlreichen Anlagen hat gezeigt, dass die Pumpe bei Einsatz mit den angegebenen Flüssigkeiten eine sehr lange mittlere ausfallfreie Betriebszeit aufweist und die Wartungsintervalle einhält.
Eine Innenzahnradpumpe ist typischerweise beim Transport von „sauberen“ viskosen Flüssigkeiten besonders leistungsfähig. Zahnradpumpen werden im Allgemeinen auch bei Flüssigkeiten mit geringerer Viskosität eingesetzt, bei denen ein konstanter Durchfluss mit hohem Druck erforderlich ist, wie etwa zur Versorgung einer Diesel-Verbrennungsanlage.
Die Innenzahnradpumpen sind selbstansaugende rotierende Verdrängerpumpen. Die Förderung wird durch zwei Zahnräder erzeugt: den Rotor (1) und das Ritzel (2). Der angetriebene Rotoer teibt das innen liegende Ritzel mit. Die Förderflüssigkeit wird in den freibleibenden Raum zwischen den Zahnflanken beider Zahnräder angesaugt und in Richtung Druckseite bewegt, wo der Teiler (3), genannt Halbmond, den Freiraum zwischen beiden Zahnrädern schließt. Durch das ineinandergreifen der Zahnräder, wird die Flüssigkeit zum Ausgang der Pumpe gedrückt. Damit entsteht eine gleichmäßige und pulsationsfreie Förderung.